Kurze Berichte aus den Fachbereichen und aus den Referaten
Kurzer Bericht aus dem letzten oder über die Tagesordnung des kommenden FSR
Das Druckreferat möchte neue Boxen für die Lagerung des Filaments für den 3D-Druck anschaffen. Die momentanen Boxen sind nicht mehr luftdicht und bieten nicht genug Platz. Konkret handelt es sich um das Produkt in der angehängten Beschreibung. Dafür beantrage ich 60.
Des Weiteren möchte das Druckreferat einen Schredder kaufen. Das gewünschte Modell ist hier zu finden: https://www.bueroshop24.de/rexel-optimum-autofeed-50x-aktenvernichter-mit-partikelschnitt-p-4-4-x-28-mm-bis-50-blatt-schwarz-267353.
Um unsere Infrastruktur ausfallsicherer zu machen, würden wir gerne folgende Dinge kaufen:
Mit etwas Puffer eingeplant beantragen wir hierfür 750 Euro.
Dies ist mit dem Finanzreferat abgesprochen.
Ein Korkkickerball ist inzwischen nicht mehr für 1 das Stück erhältlich. Entsprechend würde ich eine Erhöhung des Pfand auf 2 beantragen.
Wahl von Malte als Skriptenreferent
Begründung:
1. Auf dem letzten Ausschuss zeigte sich, dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit des kompletten impulsiv-Referates aufgrund des von Maximilian ausgehenden Verhaltens nicht mehr möglich ist. Insbesondere sind diverse Mediationsangebote von ihm ignoriert bzw. ausgeschlagen worden.
2. Zudem verhielt sich Maximilian in diversen Kontexten auch anderen Fachschaftsmitgliedern gegenüber unfreundlich und unkooperativ. Auch hier war keine Aussprache möglich, obwohl Angebote gemacht wurden.
3. Auf den Hinweis hin, dass auf diesem Ausschuss der Inhalt der impulsiv diskutiert werden soll, meinte er, dass er keine Zeit habe. Auch auf Nachfrage wollte er keinen alternativen Zeitpunkt nennen. Stattdessen kam folgende Nachricht:
"Meine Meinung dazu ist, dass das Zensur der Pressefreiheit ist, da das impulsiv-Referat selbst verantwortlich ist für die Inhalte (V.i.S.d.P) . Der Ausschuss wählt das impulsiv-Referat, aber nicht die Inhalte vom Magazin. Du könntest stattdessen meine Abwahl vorschlagen und das "neue" Referat nimmt den Artikel raus, das wäre demokratisch korrekt."
Auf seinen eigenen Vorschlag hin, wird hiermit nun also seine Abwahl beantragt. Zudem im Folgenden ein paar Gründe, warum das Anregen einer Diskussion über den Inhalt der impulsiv keine Zensur ist, sondern unser gutes Recht.
1. Pressefreiheit:
"Da Grundrechte traditionell als Abwehrrechte Privater gegenüber dem Staat zu verstehen sind (Art. 1 Abs. 3 GG), ist in Deutschland eine verbotene Zensur im Sinne von Art. 5 Abs. 1, S. 3 Grundgesetz nur die Zensur durch den Staat oder dem Staat zurechenbare Stellen. Eine Vorauswahl privater Stellen, ob Beiträge veröffentlicht werden oder nicht [...], ist daher keine Zensur im Sinne des Grundgesetzes und verfassungsrechtlich unbedenklich." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_(Informationskontrolle)
2. Thema V.i.S.d.P. und inhaltliches Mitspracherecht des Ausschusses:
BayPrG, Art 12 (2): "Wer als verantwortlicher Redakteur, Verleger, Drucker oder Verbreiter am Erscheinen eines Druckwerks strafbaren Inhalts mitgewirkt hat, wird [...] wegen fahrlässiger Veröffentlichung mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, sofern er nicht die pflichtgemäße Sorgfalt angewandt hat."
Offizieller Verleger und Drucker ist der Verein "Studienförderung der Fachschaft MPIC e.V.", der somit ein Recht auf Mitsprache hat bei der impulsiv. Da der Verein sich selbst auferlegt hat, sich an Entscheidungen des Ausschusses zu binden, hat der Ausschuss somit auch ein inhaltliches Mitspracherecht bei der impulsiv.
Zudem ist das Referat und insbesondere die Referenten dem Ausschuss gegenüber auch rechenschaftspflichtig (vgl. §5a (5) unserer GO). Bei Nicht-Einhaltung dieser Pflicht bzw. auch beim Handeln wider der Entscheidungen des Ausschusses steht insbesondere die Möglichkeit der Nicht-Entlastung im Raum.
Möglicherweise schaffe ich es nicht, zum diesem Ausschuss zu kommen. Ich bitte um Rückfragen per Mail/Matrix, falls ihr Fragen habt :)
Ich hatte die UB gebeten, die Raumzuständigkeiten für die sogenannten Fachschaftsräume über der Teilbibliothek MI auf die MPIC zu übertragen. Dies haben sie abgelehnt. Im darauffolgenden Gespräch mit jemanden aus der UB-Leitung habe ich die untenstehenden Informationen bekommen.
Die Universitätsbibliothek plant, das (externe, private) Raummanagementsystem anny.co probeweise anzuschaffen. Über dieses sollen Studierende die von der Bibliothek verwalteten Räume im Voraus buchen können.
Dieses System ist nicht sinnvoll mit IRIS integrierbar, da die Buchungen nicht in TUMonline abgebildet werden und daher auf IRIS-Tablets nicht erscheinen. Eine Anschaffung davon würde meiner Einschätzung nach bedeuten, dass alle Bibliothekslernräume auf ewig zu 100% während der Öffnungszeiten belegt wären, während die tatsächliche Auslastung bedeutend niedriger sein könnte. Zudem würde bei Lernräumen mit anny.co-Buchungsmöglichkeit nicht ohne Weiteres über das IRIS-Portal der Belegungsstatus sichtbar sein, sodass ad-hoc-Nutzungen erschwert werden.
Die angeschaffte anny.co-Instanz würde Shibboleth-Authentifizierung voraussetzen. Dadurch würde man aufgrund der hohen Lernraumsnachfrage, falls dieses System durchgesetzt wird, de-facto TUM-Studi sein müssen, um an einer TUM-Bibliothek einen Lernraum zu finden. Ich sehe hier eine große Gefahr, dass andere Unis in München ähnliche Schritte ergreifen und im Gegenzug TUM-Studierende ausschließen.
Im Rahmen dieser Umstellung überlegt die Universitätsbibliothek auch, ob eine Nutzung des Systems für die MI-Lernräume infrage kommt.
Ich wurde gebeten, die MPIC um eine Liste an Anforderungen/Wünschen/ aus Studierendenperspektive aufstellen, die speziell auf die Lernräume über der Teilbib MI zutreffen. Die UB würde (dadurch informiert) dann nächste Schritte für die Lernräume ergreifen. Meine Sammlung wäre:
Weitere Vorschläge, die mich erreicht haben (danke!):
S. Protokoll letzter Ausschuss
Von: | Mo 27.02.2023 18:00 |
---|---|
Bis: | Mo 27.02.2023 20:00 |
Raum: | MI 00.10.011, https://bbb.fs.tum.de/b/and-97y-4jk |
TOP-Deadline: | Do 23.02.2023 18:00 |
Sitzungsleitung: | Anastasiia Abielian |
Protokollant*innen: | Dominik Felbrich, Sebastian Klasner |
Protokoll: | HTML PDF TXT |